REVIEWS POISON SUN - VIRTUAL SIN
Ich mochte Herman Frank´s druckvollen Gitarrenspiel schon immer und es ist schon erstaunlich, wie man seine Arbeit auch bei seiner neuen Band Poison Sun“ sofort wieder erkennt. Krachender, treibender und groovender Powermetal, für den Frank sich Partnerin Martina vors Mikro holte. Den Bandreigen komplettieren Basser Stefan Hammer und Drummer Florian Schönweitz, die sich für die kraftvolle Rythmussektion verantwortlich zeigen. Hört man Martina´s Stimme das erste Mal, nimmt man diese eigentlich erst einmal kommentarlos zur Kenntnis. Doch im Verlauf der Scheibe wird einem erst bewusst, über was für ein geiles raues und vor allem voluminöses Organ die Dame doch in Wirklichkeit verfügt. Da wird so manches Nachwuchssternchen gnadenlos an die Wand gesungen. Eröffnet wird der 10 Tracker von dem bluesigen groove Monster „Voodoo“, gefolgt vom flotten Uptempo Rocker „Red Necks“, bei dem Doublebass Freunde und Kenner locker, flockiger Riffs auf ihre Kosten kommen dürften. „Hitman“, ein weitere von Groove dominierter Song ,steht für dreckigen, erdigen Metal. „Rider in the Storm“ hingegen entpuppt sich als erstklassiger, hymnenhafter Uptemposong mit coolen Refrain und nonstop Powerdrumming. Eines der Albumhighlights, welches Martina´s Stimme so richtig zur Geltung bringt. „Killer“, ein weiterer wenn auch eher blasser Oldschool Rocker, wird von Titeltrack „Vitual SIn“ mächtig überholt und stehen gelassen. Seht nettes Riffing trifft hier auf ein extrem rockiges Grundgerüst. „Princess“, noch ein Earcatcher, verwöhnt mit exquisitem Refrain und wieder einmal coolem Riffing, während „Phobia“ in die AC-DC meets Accept Kerbe schlägt. „Exites“ stellt die erfrischende Cover Version der Pointer Sisters dar und „Forever“beendet den Silberling mit einer sehr ansprechenden, düster gehaltenen Powerballade im Stil der 80`er. Ready2Rock POISON SUN Virtual Sin/ 44:02 min Metal Heaven Stil: Heavy Metal 4/5 POISON SUN ist das nächste Baby aus dem Hause Frank. Dieses Mal macht Herman gemeinsame Sache mit Ehefrau Martina, die sich in der Szene einen guten Namen als BackgroundSängerin für UFO, JANE oder WEINHOLD gemacht hat. Nun veredelt ihr raues Organ also POISON SUN, die von Basser Stefan Hammer und Fellgerber Florian Schönweitz (beide ex SILENT DECAY) vervollständigt werden. Mit dem groovigen Opener „Voodoo“ fühlt sich der Hörer an beste VICTORY Zeiten erinnert. Der POINTER SISTER Gassenhauer „Excited“ in einer pfeilschnellen Version erweist sich als großartige Wahl für ein Cover und bildet mit „Red Necks“ und „Hitman“ die Speerspitze von mehr als einer Handvoll überdurchschnittlicher Songs. „Virtual Sin“ übertrifft das gewiss nicht schlechte Herman Frank Soloalbum vom letzten Jahr mit Leichtigkeit und nicht nur VICTORY Anhänger sollten der CD eine gehörige Portion Aufmerksamkeit schenken. Bärenstark! [Andreas Höhn]
http://www.igelmetal.de/index.php?id=153&tx_skbookreview_pi1[bookreview]=1956 Poison Suns Musik bewegt sich zwischen Hard Rock und Heavy Metal, wobei man die Band noch am ehesten als Zusammenkunft von Accept und RunningWild bezeichnen könnte. Kraftvoll und energisch eröffnet die erst kürzlich gegründete Band ihr Erstlingswerk „Virtual Sin“ mit dem Opener Voodoo, der bereits etwaige Vorurteile hinsichtlich der weiblichen Sängerin aus dem Weg räumt. Martina Franks tiefe, emotionale Stimme ergänzt das Gitarrenspiel von Hermann Frank ausgesprochen gut und dominiert mit diesem die Musik von Poison Sun. Natürlich spielen auch Schlagzeug und Bass eine Rolle, doch im Mittelpunk befindet sich ohne Zweifel das Duo Frank/Frank. 4/5 Rock Hard POISON SUN http://www.solidrock.gr/index.php/lang-en/albumreviews/7-albums/1767-poison-sun-virtual-sin Herman Frank is well known just for his participation in the European Heavy Metal Titans Accept, contributing in monumental album like “Restless and Wild” and “Balls To The Wall”. With a remarkable career in Victory, Frank released, 2-3 years ago, an also remarkable personal album titled “Loyal To None” while he most recently joined the renewed Accept for the quite decent “Blood Of The Nations” and who will honour us with a live show at the beginning of 2011. Poison Sun is his latest roject and “Virtual Sin” is the debut for that project. The name of Martina Frank on the vocals must mean something. A wife? A sister? Some other kind of relevance? Martina has a rock, dirty, harsh voice and sounds generally “tough”. The musical background follows suit. A harsh, direct hard/heavy hybrid in 45 minutes time with a style that balances between the pure past and the fresh contemporary sound (nothing really modern or innovative, though). Herman’s solos are flashing and they do amaze, sounding like the work of a true giant performer. The rhythm section is simple but not simplistic. They bang without mercy and they do not spend their time idly. What impressed me the most in “Virtual Sin” is the purity of the final result. Without reinventing the wheel, the ambience produced is so glaringly honest that I suppose that the traditional hard ‘n heavy fan will be absolutely moved. There are moments that are reminiscent of Accept or Sinner, with traces of epics produced by the Scorpions, the Rods or the Riot in their past or present times. Even the fact that Martina does not possess a real, professional vocal capacity (even if she has contributed backing vocals for the legendary U.F.O. among others), this only underlines the authenticity of “Virtual Sin”. This is not a clear sound, with the meaning of a compressed polish, which underlines a vintage feel to the album. On the other hand, some guitar parts and the bass tuning nurture a more fresh approach, suitable for the younger (sc) generation. In short, Herman Frank remains true to who he is, e releases an honest work for himself and his audience. Let It Be: “Virtual Sin” is just fine and while it does not claims any laurels of innovation or special quality, it wins you over with it’s purity. And remember: In a just music world that is not rules only by “the Trooper” and “Enter Sandman”, songs like “Hitman” and “Virtual” will most probably win a place in a sensible metal DJ’s playlist. In general, a good to very good classic album. Easily…
http://powermetal.de/review/review-17417.html Hermann Franks Stahlschmiede im Familienbetrieb. Hermann Frank gehörte eine Zeitlang zu ACCEPT, war dann lange Jahre bei VICTORY und ist beim diesjährigen Comeback von ACCEPT wieder mit am Start. Daneben hat er mit seiner Frau Martina Frank die Band POISON SUN gegründet, deren Erstling "Virtual Sin" nun veröffentlicht wird. Note: 8.0 / 10
http://www.bloodchamber.de/cd/p/7426/ Sind wir doch mal ehrlich: Wenn man eine CD aus dem Bereich Heavy Metal (Hard Rock) vor sich liegen hat, auf der das Wesen am Mikro weniger als drei Beine hat, fällt einem doch immer wieder der Name Doro ein. Für den einen Fluch, für den anderen Segen. Bei POISON SUN ist das mal wieder der Fall und, ich kann mir einen kurzen Jubel nicht verkneifen, weit und breit nichts aus Düsseldorf zu hören. 8,5/10
http://www.rockingboy.de/html/poison_sun.html Band: Poison Sun 6,5/10
Break Out Poison Sun „Virtual Sin“ AOR Heaven/Soulfood Muss ich erst weit ausholen, um über das neue Projekt von Hermann Frank zu berichten? Der Ex-Klampfer von Accept gehört sowohl als Instrumentalist wie auch als Produzent längst zur festen Institution auf dem deutschen Metal Markt. Auf „Virtual Sin“ lässt es der alte Recke mal wieder so richtig krachen und schüttelt Power Metal Lehrstücke aus dem Ärmel. Das klingt fast so, als sei diese so oft als glorreiche Zeit des Heavy Metal beschriebene Phase der 80er Jahre niemals vergangen: Metal in seiner ursprünglichsten Form, jetzt aber produziert mit den technischen Möglichkeiten von 2010. Am Mikro steht diesmal Rockröhre Martina Frank und drückt den zehn Songs ihren ganz eigenen Stempel auf. Die Intensität ihrer Stimme ruft durchaus Erinnerungen an Udo Dirkschneider wach und überzeugt mich mehr als der neue Accept Shouter. Das Songmaterial von Poison Sun reicht vom melodischen Heavy Rock bei „Red Necks“ bis zu rasantem Speed Metal bei „Rider In The Sorm“. Dazwischen bietet die Band eine Menge an ordentlichen traditionellen Stampfern. Selbst wenn bei den zwei Tracks „Princess“ und „Forever“ mal etwas der Fuß vom Gaspedal genommen wird, bleibt der harte Charakter erhalten. Weichspüler sucht man hier vergebens. Ein Glanzlicht muss ich noch gesondert erwähnen: „Exiting“ entfacht einen wahren Sturm. Das Original stammt von den Pointer Sisters. In der Flut der langweiligen und uninspirierten Coverversionen der letzten Jahre ein echter Lichtblick! Ein alter Meister meldet sich lautstark zurück und erwartet zu Recht, daß wir unsere Lauscher spitzen! Micha Weber
Good Times Mit Accept nicht ausgelastet, hat Gitarrero Herman Frank mit Poison Sun eine neue Band am Start. Bei der besticht – neben der Axtarbeit des Chefs – vor allem die rau, aber melodisch-voluminös intonierende Sängerin Martina Frank. Mächtige Riffs, flüssige Soli, eingebettet in ansprechende Songs- feinster power-Metal der alten Schule, mit fernen Blues-Wurzeln à la AC/DC. Die Scheibe ist eine Sünde wert!
http://www.ice-vajal.com/p/CD/poisonsun.htm Poison Sun is the band of Herman Frank and Martina Frank, the line-up is completed by bassist Stefan Hammer and drummer Florian Schönweitz - both members of Silent Decay. Herman Frank isn't a nobody and everybody who know his previous work will know what to expect. Heavy metal. Martina has a dark timbre, a powerful voice and reminds me a bit of Lee Aaron and Gudrun Laos, sounds a bit like Melissa Etherigde singing a heavy metal tune. The opener Voodoo gives a first impression of Poison Sun. After the catch rocker they speed up a bit for Red Necks. At Hitman they make me think of Rock Goddess, anybody remembering the girls? But then the song change a bit and you get an Accept-ish refrain. Time to push down the accelerator for Rider In The Storm which make me think one more time of Laos. A riff-based rocker which features a short guitar solo and a catchy refrain. But I would wish Martina's voice would be a bit more up-front. The title track Virtual Sin has a dash of Southern rock in it while Princess is based on a heavy groove. A song which soon make you sing along. A real surprise is the Pointer Sisters cover Excited, a song almost everybody will know. The metal version is fun, but during the chorus Martina Frank can't carry the load alone. Usually it's 3 voices to give the chorus the power it needs. And again Martina's voice isn't loud enough, she is almost drowning in the music. The closer is a powerful semi-ballad called Forever, which has a symphonic touch and expressive vocals. Perhaps a bit more variety would have done the album good... The songs are a bit too much alike, but well... I would have liked to the vocals a bit more up-front. Fans of heavy metal should head over to the bands MySpace and check out Virtual Sin!
http://www.heavyhardes.de/review-7305.html Wenn einem im Promo-Material zum Output einer neuen Band von der Plattenfirma die Superlative nur so um die Ohren geschleudert werden, hat es meines Erachtens den gegenteiligen zum intendierten Effekt, nämlich dass der Rezensent skeptisch wird. Zu beobachten im Falle von Poison Sun aus Hannover. Auszüge gefällig? Bitte: "Man muss kein Prophet sein, um [...] dieser Formation einen fulminanten Einstieg ins globale Geschäft vorauszusagen.", "lupenreine Groovemonster", "Man kann also nur in den höchsten Tönen schwärmen, wenn die Songs mit Urgewalt aus den Boxen donnern" oder "[...] wird man in wenigen Monaten in aller Welt schwärmen." Als ob es heutzutage so einfach wäre, internationale Erfolge einzuheimsen. Dabei hätte das Quartett solche Beweihräucherungen gar nicht unbedingt nötig, denn auf Virtual Sin lassen sich durchaus tolle Stücke ausmachen. 4/6
http://www.metal1.info/reviews/reviews.php?rev_id=4347 Wenn man das Line-Up von POISON SUN betrachtet, fällt der zweifache Nachname Frank ins Auge. Leider lässt mich die Promoinfo im Unklaren, ob zwischen Martina und Herman eine verwandschaftliche oder wasauchimmer Beziehung besteht. Bei diesem Projekt machen sie jedenfalls zusammen Musik. 8,5/10
Der Hermann ist wieder da! Genau, Hermann Frank, Gitarrist bei Accept. Und nach seinem Solo-Album und der neuen Accept-Breitseite ballert er mit Poison Sun um die Ecke. Damit entfernt er sich nur um Millimeter von seinem gewohnten Terrain. Denn im Prinzip erwartet den Hörer feinster Riff-Metal aus der gewohnten Hannoveraner Hitschmiede des Herrn Frank, der mit seiner Frau (???) Martina Frank zwölf solcher Stücke vorstellt. Martina ist die Überraschung des Pakets, denn mit ihrer bluesigen Metal-Voice ist sie den meisten Sängerinnen in diesem Land um Meilen voraus. Kein Wunder, dass sie Backing-Vocals für UFO, Jane und Weinhold geleistet hat. Erstaunlich ist, dass sie erst jetzt ´solo´ an die Front geht. Basser Stefan Hammer und Drummer Florian Schönweitz kommen aus der Band Silent Decay und passen sich dem Stil des Meisters an. Ein deftiges Debütalbum, meist im Up-Tempo-Bereich mit fetten Double-Bass-Attacken und hochwertigen, melodischen Refrain-Chören. Über das Solo-Spiel von Hermann muss man sich an dieser Stelle keine geschriebenen Arien mehr durchlesen. Bekannt! Wer die Stammbands des Initiators bedingungslos akzeptiert, wird mit "Virtual Sin" viel Spaß haben. 8/10 – SBk
http://www.sleaze-metal.de/reviews/read/cd/poison_sun-virtual_sin.html Na, reiht der gute Herrman Frank sich nun in die Reihe Jorn Lande, Jeff Scott Soto, Jörg Michael usw. usw. ein? Nach einem exzellenten Soloalbum, einem überragenden Accept Reunion Album ist Saitenhexer schon wieder aktiv geworden und bringt mit Poison Sun sein neues Projekt unters Volk. 7/10
http://www.squealer-rocks.de/cdreview.php?var=2646 Herman Frank fungiert bei Poison Sun als Gitarrist, Hauptsongwriter
http://www.lamiradanegra.com/?p=4238 Hermann Frank, el segundo guitarrista de Accept, no se conforma con estar a la sombra de Wolf Hoffman y en apenas un año nos deja aparte dos trabajos de auténtico heavy metal de verdadero nivel. No es que le haga la competencia a sus compañeros, ni mucho menos, “Blood Of The Nations” es de los mejores discos editados en los últimos tiempos, pero hay que rendirse ante trabajos llamados a perdurar y no a pasar simplemente como segundos platos en la escena. Ya ocurrió la temporada pasada con el disco editado en solitario, cuyos ecos todavía resuenan en nuestra mentes, y ocurrirá con este nuevo proyecto emprendido por la sociedad formada junto a la vocalista Martina Frank, una mujer sin apenas notoriedad en el rock, salvo haber realizado segundas voces para UFO y algunas otras bandas, pero que es todo un descubrimiento. Este trabajo de debut de Poison Sun está hecho a la medida de los seguidores ochenteros de marca teutona. No andan muy lejos de los propios Accept. Se deja notar ese sello de la guitarra en varios temas. En concreto “Phobia” lleva mucho esa honda, solo que en lugar de poner la voz rasgada de un tipo como Udo Dirkschneider o en la actualidad Mark Tornillo, ponemos a una aguerrida fémina que derrocha crudeza en sus formas. Un mérito del trabajo es que cada uno de los temas tiene algo distinto, sin estancarse en ningún momento. Fiel a los patrones por los que se corta el estilo desde hace tres décadas, pero pasando por cortes como “Voodoo”, con aire hard rockero a pesar de su pegada y contundencia metalera. Alternamos temas de ritmos pesados como este con cortes rápidos de riffs destrozacuellos como el de “Red Necks”, también la potencia de “Hitman” te hará mover la cabeza con fuerza. La velocidad de “Rider In The Storm” esta vez nos recibe con un solo de guitarra de los que te levantan del asiento para ponerte a hacer air guitar. Siempre con la energía latiendo es normal que salgan cortes como “Killer”, que hace honor a su nombre, totalmente explosivo. El homónimo corte es de lo más festivo, “Princess” tiene el estribillo más envolvente y currado, “Excited” se hace más power y melódico y el disco se cierra, después de 9 temas sin cuartel, con la balada “Forever”, donde podemos apreciar más nítidamente los registros de Martina Frank, sin falsetes, con una bestial consistencia. Pues ahí queda eso. Un nuevo grupo con voz femenina al frente que recupera la clásica esencia del estilo, esa que casi se olvidó con tanta chica en el metal gótico. Comandados por un magistral hacha como Hermann Frank, espectacular en la guitarra en riffs y solos de la escuela tradicional a la que pertenece un veterano en la sombra en demasiadas ocasiones y que en los últimos tiempos se reivindica como algo más que una maquina en las rítmicas de Accept con escapadas como ésta donde él solo como único guitarrista se sobra y se basta para dar un recital de heavy metal old school. 7,5/10
http://www.hallofmetal.com/ver_disco.php?id=2028 Herman Frank lleva una racha que no para. Tras sus bestial "Loyal To None" en solitario y el aclamado disco con ACCEPT "Blood Of The Nations", llega ahora con una nueva banda llamada POISON SUN. El músico teutón sabe rodearse de buenos músicos y para ello cuenta esta vez con Martina Frank, una fémina que desprende actitud metalera por todos sus poros. Su voz es algo desconocida pero ya tiene experiencias en coros y posee una gran fuerza y potencia que va a la par con las rudas guitarras de Herman. Para la batería y bajos ha contado con miembros de la banda de Munich SILENT DECAY. A términos generales no nos vamos a encontrar con un disco novedoso o innovador, es puro hard rock con partes más heavies y otras algo blueseras. La primerísima "Voodoo" por ejemplo no rompe los altavoces como es típico, abre el trabajo con un medio tiempo explosivo en la batería/bajo y pegadizo. "Red Necks" ya es mucho más heavy y acelerada junto a la de "Rider In The Storm", ésta última pareciéndome uno de los grandes temazos del disco con una gran caña y unos riffs/solos que estallarán en tu cabeza. "Hitman" en cambio es una canción ultra-mega ACCEPT, contundente y con coros masculinos dotando de una gran presencia al estribillo. 7/10
Stalo se ji? celkem b??ným fenoménem na hudebním poli, nejr?zn?ji spojovat známá jména do nejpodivn?jších projekt? nebo v menším m??ítku alespo? uskute?nit n?jaké to hostování. A? u? se tak d?je za ú?elem ?ist? hudebním (v tom lepším a vzácn?jším p?ípad?) nebo snad z ?ist? marketingových d?vod? (?ast?jší p?ípad), v?tšinou to doká?e nalákat mnoho fand? toho nebo kterého um?lce a spojit tak jejich zájmy ?asto v naprosto odlišných ?ánrech. U? jsme toho za?ili skute?n? mnoho, ale spojení man?elské dvojice není zase tak b??ným jevem (a? na výjimky). V?dy? tohle p?eci beze srandy m??e vést k rychlému konci poklidného souzn?ní. Nebudu ale malovat ?erta na ze?, hudba je p?eci o radosti a vyjád?ení sebe sama. A pokud n?co podobného doká?e spole?nými silami man?elský pár, je vid?t, ?e je vše v nejv?tším po?ádku. Jinak by se do toho asi ani nikdo nepoušt?l. Tou dvojicí, o které bych rád napsal pár ?ádk? je Herman Frank se svou chotí Martinou Frank(ovou). Ano, je to p?esn? ten Frank, který se proslavil p?evá?n? v kapele ACCEPT. Co se Martiny tý?e, tu asi málo kdo zná a málokdo ji kdy zaregistroval. Pokud byl p?ece jen n?kdo tak hodn? moc bystrý, mohl ji zaslechnout v roli doprovodných vokál? kapel UFO, JANE ?i WEINHOLD. Nyní však nastal ?as spojit síly s legendárním kytaristou a ukázat sv?tu za? je toho loket. Ano, tak to byla asi p?vodní myšlenka celé této akce. Výsledek však získal naprosto odlišnou podobu, ne? by se mohlo ?ekat a ne? asi sami tv?rci zamýšleli. Napadají m? r?zná slova, ale nic podobného jako perfektní, výte?ný, dobrý a ani pr?m?rný mezi nimi bohu?el není. U? pohled na cover bookletu dával tušit ne zrovna dobré vyhlídky, ne-li dokonce po?ádnej pr?ser. Ok?ídlená Martina na vodním b?ehu s pozadím futuristického m?sta vypadá nejen dost oby?ejn?, ale nebojím se ?íci a? amatérsky. N?jaký podobný, mo?ná snad i lepší by v jakémkoli grafickém programu „zpráskal“ v úterý ve?er b?hem Ordinace v r??ové zahrad? ka?dý druhý z nás. Ké? by to však byl jediný špatný prvek celé této práce. Obal vem ?ert, ale a? tedy hudba za n?co stojí. To u? je n?co co se neodpouští a myslím, ?e nejeden z nás bude zklamán. Dost mo?ná, ?e ani samotní ú?astníci tohoto nepodaru budou za ?as litovat svých ?in?. Na desce jsem našel skute?n? málo pozitivních v?cí, které bych vypíchnul na povrch. Man?elé Frankovi nám spole?n? se svými dv?ma spoluhrá?i nenabídnou nic víc, ne? t?i?tvrt?hodinku toho nejpr?m?rn?jšího heavy metalu. Tak n?jak samoú?eln? a prázdn?, bez jakéhokoliv pozdvi?ení. Nikdo netvrdí, ?e se ka?dou deskou musí posouvat hranice ?ánru, ale n?jaký nápad a jiskra by v tom všem být ur?it? m?ly. Vše zní celkem nudn?, kolovrátkov? a navíc ani Martina není b?hví jaká super zp?va?ka. Vzdálen? bych mo?ná celou tvorbu p?irovnal ke znám?jší a hrav?jší Doro Pesch, která by? se taky n?kdy ráda zasekne, oplývá pot?ebnou dávkou energii a hlavn?, vá?ení, disponuje kvalitn?jším hlasem. Hodnocení: 4/10
http://www.stormbringer.at/reviews.php?id=5946 Ich sag es jetzt mal ganz ehrlich heraus. Wenn ich beginne mich mit einer Promo CD zu befassen, sie meiner kritischen Haltung unterziehe, sie musikalisch wieder und wieder durch die Gehörgänge sausen lasse, um ein möglichst objektives Ergebnis vorlegen zu können, dann will ich keinen Scheiß-Promozettel vor mir haben, der mir das Album des Jahrtausends weismachen will. In diesem Fall werden mir Passagen wie „Man kann also nur in den höchsten Tönen schwärmen, wenn die Songs mit Urgewalt aus den Boxen donnern“ oder „Man muss kein Prophet sein (…) um dieser Formation einen fulminanten Einstieg ins globale Geschäft vorauszusagen“ kredenzt. Kotz. Speib. Würg. Wertung: 4.0 von 5.0
http://www.metal2metal.de/cd-review/poison-sun-virtual-sin Wo der Name Herrman Frank auftaucht, da horchen die Freunde des klassischen Heavy Metals natürlich genau hin. Der Mann, der u.a. mit ACCEPT und VICTORY Geschichte schrieb, konnte zuletzt in 2009 mit seinem Namen auf die Kacke hauen und veröffentlichte mit “Loyal To None” eine erstklassige Scheibe. Mit POISON SUN veröffentlicht der Gitarrist, Produzent und Metal-Urgestein das Album “Virtual Sin”. Besonderheit an diesem Release ist jedoch, dass hinter dem Mikro a) eine Dame und b) mit dem Namen Martina Frank steht (ob die beiden neben der Musik noch etwas anderes verbindet ist leider unklar). Martina kann ebenfalls auf eine Menge Erfahrung zurückblicken, war sie doch als Backgroundsängerin bei UFO und bei Jutta Weinhold. Und mit ihrer sehr rauchigen und rockigen Stimme kann die Sängerin durchaus punkten. Das kommt schon bestens beim Opener “Voodoo” rüber, bei dem Martina direkt in die Vollen haut und der groovigen Nummer ihren Stempel aufdrückt. Doch dabei bleibt es nicht. Das folgende “Red Necks” geht flott los, was der charismatischen Sängerin ebenfalls keine Mühe macht. Natürlich merkt man den Stücken genau an, wo sie herkommen. Den Namen ACCEPT hat man stets im Hinterkopf, was sicherlich nicht von Nachteil ist, im Gegenteil. Ein wenig überproduziert hat Herman allerdings den Song “Rider In The Storm”, bei der die Stimme von Martina an manchen Stellen etwas untergeht. Das Stück an sich ist allerdings nicht von schlechten Eltern, ich bin mal auf die Live-Umsetzung gespannt. Weiter geht es mit coolen Stücken wie “Killer” (ein wahres Groove-Monster), dem Titeltrack “Virtual Sin” (geht sofort in den Schädel und animiert dazu, die Rübe zu schütteln) oder “Phobia”, welches einen zurück in die 80er versetzt. Natürlich darf bei einem solchen Album auch eine (Halb-)Ballade nicht fehlen. Vor allem, wenn man eine Sängerin mit einer solchen Stimme hat. “Forever” bildet somit den krönenden Abschluss einer coolen Platte.
http://www.darkscene.at/index.php?m=review&i=4813&PHPSESSID=fca3697536c2fdcdc94fc97cb5ab63e1 Beim Studium des Backcovers des Debütalbums "Virtual Sin" einer neuen deutschen Band namens Poison Sun sticht einem als langjährigem Veteranen der Hardrock- und Heavy Metal Szene doch sogleich ein bekanntes Gesicht ins Auge. Hermann Frank – kultiger Victory- bzw. Ex- und jetzt wieder Accept-Klampfer – sorgt hier also für verstromte Klänge. Da kann ja eigentlich nicht mehr viel schief gehen. 7,5/10
http://www.bleeding4metal.de/index.php?show=review_de&id=3201 ACCEPT-Gitarrist Hermann Frank hat trotz seiner Hauptband und seinen Arbeiten als Produzent offensichtlich noch jede Menge Zeit übrig, oder er ist nicht ganz ausgelastet. Denn wie sonst lässt es sich erklären, dass er trotz des vollen Zeitplans bei ACCEPT, und nach dem hervorragenden "Blood of the Nations" - Album, eine neue Band namens POISON SUN aus der Taufe hebt? 8/10
Continuem amb els discos de quatre ovelles que, en aquesta ocasió, ens arriba de la mà dels alemanys Poison Sun, projecte alternatiu de Herman Frank, actual guitarrista d'Accept i membre de la banda alemanya en el seu mític Balls to the Wall de 1983. Aquest primer treball de Poison Sun arriba en el mateix moment de l'anunci del comiat d'Scorpions, així que no podem evitar certes comparacions entre les dues bandes. La primera d'elles és que els dos grups són originaris de Hannover, i la segona, el seu semblant estil musical. Rock Melòdic amb un ampli protagonisme per les guitarres solistes i tècniques carregat d'una forta dosis del Metal més ràpid i mogut. Però hi ha una petita diferència entre les dues formacions germàniques, la veu. I es que Poison Sun compta amb Martina Frank a càrrec de la veu solista. I mare de Déu quina veu! Segurament us preguntareu qui dimonis és Martina Frank, i la veritat és que aquest Vitual Sin pot considerar-se el seu primer treball com a vocalista. La seva feina en el món de la música acostuma ha estar darrera la taula de so, tant com a productora com a tècnica de so. Encara que ja la hem poguda sentir en segones veus de diversos treballs de UFO. La veu de Martina Frank no té altre adjectiu que perfecte per aquest estil de música. Una veu greu i carajillera, al més pur estil de Lita Ford o de Lee Aaron, forma un infal·lible engranatge en totes i cada una de les cançons del disc. Des de les més mogudes i vuitanteres com la que obre el disc, 'Voodoo', o la que dóna nom al àlbum, 'Virtual Sin', amb tornades alegres molt ballables, fins a les més pesades com 'Hitman' o 'Killer', amb uns migs temps molt marcats. Si a tot això li sumes unes guitarres en les que a Herman Frank se li envà completament l'olla, deixant-nos uns solos enèrgics i esmolats que se'ns claven a l'oïda interna, unes bateries simples, sense grans innovacions, però d'una qualitat suprema i un baix que no destaca però que no se'l troba a faltar, obtens un disc clàssic però actual que no baixa d'intensitat en cap moment. És curiós com, una vegada sentits els 10 temes que conformen l'àlbum, l'única cosa que trobem a faltar és una balada que ens doni un moment de tranquil·litat. Poison Sun inicien la seva carrera amb tota una declaració d'intencions: canya i més canya. Deixant-nos clar que arriben per quedar-se i amb l'objectiu clar d'ocupar l'immens buit que deixen Scorpions dins l'escena Heavy alemanya. La gran pregunta que tos nosaltres ens fem, és si seran capaços d'ocupar-lo o els hi estarà massa gran? De totes maneres és una resposta que nomes el temps pot respondre. Escolta 'Hitman', un dels temes de Poison Sun inclòs a Virtual Sin al nostre 'Aquí Te Pillo, Aquí Temazo', la selecció musical d'Ovella Negra Rock. http://www.eternal-terror.com/reviews/index.php?id=1567 German street metal featuring guitarist Hermann Frank and lead singer Martina Frank - it’s Poison Sun on their debut album filling the void of the Scorpions meets LA 80’s hard rock. Unfortunately, Martina’s mumbling meets raw accented melodies sound scary through “Voodoo” and like Doro Pesch with a head cold through “Hitman”. The drumming of Florian Schonweitz doesn’t elevate these songs beyond rehearsal stages, and their cover of The Pointer Sisters “Excited” proves comic relief although I doubt that was the intention. 2/6 points
|